„Flosse, Fell und Federbett“ von Nadia Budde ist ein spritziges und fantasievolles Kinderbuch, das sich perfekt für die abendliche Vorleserunde eignet. Es erzählt von einem kleinen Helden, der abends einfach nicht einschlafen kann. Schäfchenzählen hilft ihm nicht mehr, und so begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Tierwelt, um eine neue Einschlafhilfe zu finden. Er probiert alles aus: Er schummelt mit den Hummeln, flötet mit den Kröten, rast mit den Hasen und tuschelt mit den Muscheln. Jedes Tier, das ihm begegnet, hat seine eigene, lustige Art, die Zeit vor dem Einschlafen zu verbringen.
Die humorvollen und originellen Reime, die Budde in dieses Buch eingebaut hat, machen jede Seite zu einem Vergnügen. Die lebhaften und verspielten Illustrationen unterstützen die witzigen Texte und lassen die Tiere in einer bunten Vielfalt erstrahlen. Am Ende dieser turbulenten Reise, nach all den aufregenden Begegnungen, geschieht das Unvermeidliche: Der kleine Held ist erschöpft und möchte nur noch eins – schlafen. Dieses Buch ist ein großartiger Begleiter für Kinder, die abends noch einmal richtig aktiv werden wollen, bevor sie in die Welt der Träume eintauchen.
Die Meinung der Bücherwürmchen:
Die Bücher von Nadia Budde sind bei uns der absolute Hit. Der Lieblingsreim unserer Kinder aus „Flosse, Fell und Federbett“ ist momentan „mit Mopsen hopsen“. Die witzigen und kreativen Reime sorgen jedes Mal für ausgelassenes Lachen im Kinderzimmer. Es macht einfach Spaß, die Wortspiele immer wieder neu zu entdecken und gemeinsam zu lachen.
Das Buch hat eine perfekte Länge, um es in die Abendroutine einzubauen. Für Kinder ab etwa 1,5 Jahren ist es ideal, um den Tag auf eine fröhliche, entspannte Weise abzuschließen. Ein rundum gelungenes Buch für kleine Reim-Fans, das den Übergang zur Schlafenszeit versüßt.
Ein liebevoll gestaltetes Pappbilderbuch, das Kinder sanft in den Schlaf begleitet. Es zeigt, wie verschiedene Tierkinder von ihren Eltern ins Bett gebracht werden. Die beruhigenden Reime und wunderschönen Illustrationen schaffen eine geborgene Atmosphäre und fördern spielerisch die Sprachentwicklung. Ideal für das abendliche Einschlafritual.
Morgens, halb sieben in Deutschland: Der Wecker klingelt, Mama und Papa müssen zur Arbeit, die Kinder in den Kindergarten und in die Schule. Jeden Tag das Gleiche und doch jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung für Groß und Klein. Ein humorvolles Bilderbuch, das den hektischen Morgen in Familien beschreibt und einen einfachen Praxistipp bietet, um den Tag stressfreier zu beginnen.
„Die Streithörnchen“ erzählt die Geschichte der beiden Eichhörnchen Lenni und Finn, die sich um den letzten Tannenzapfen des Jahres streiten. Beide wollen den Zapfen für sich und lassen nichts unversucht, um sie zu bekommen. Schließlich erkennen sie, dass Teilen viel besser ist als streiten und dass Freundschaft wichtiger ist als jede Nuss.
Beim Umgraben seines Gartens stößt Dr. Brumm auf einen riesigen Dinoknochen. Schnell ist klar: Hier liegt ein ganzer Dinosaurier vergraben! Gemeinsam mit Dachs und Pottwal gräbt er das Skelett aus – nur der Kopf fehlt. Der liegt ausgerechnet bei Bauer Hackenpiep, wo Graben streng verboten ist. Doch Dr. Brumm wäre nicht Dr. Brumm, wenn er nicht trotzdem eine Lösung finden würde.
„Irgendwie Anders“ erzählt die Geschichte eines Wesens, das sich einsam fühlt, weil es anders ist als die anderen. Doch als es einem weiteren Außenseiter begegnet, lernt es, dass Unterschiede verbinden können. Die liebevolle Erzählung vermittelt auf eindrucksvolle Weise die Botschaft von Toleranz, Akzeptanz und der Schönheit, anders zu sein.
Eine fröhliche Runde aus Kind und Tieren will gemeinsam ein Buch lesen – doch ständig gibt es neue Unterbrechungen. Mal fehlt jemand, mal braucht jemand ein Kissen, dem einen wird es zu eng, der andere möchte in die Mitte. Mit viel Humor zeigt die Geschichte, wie turbulent Vorlesemomente sein können. Am Ende finden alle ihren Platz und schaffen es doch noch, gemeinsam loszulegen.