In „Fräulein Hicks und die kleine Pupswolke“ von Eva Dax und Sabine Dully erleben Kinder eine humorvolle und lehrreiche Geschichte über die unaufhaltsamen Fünf: Fräulein Hicks, der Rülps, Professor Hatschi, der Gähn-Mähn und natürlich die kleine Pupswolke. Jeder dieser Charaktere repräsentiert eine besondere Körperfunktion, die für viel Gelächter sorgt. Der Wettstreit zwischen den Figuren, wer die stärkste und unaufhaltsamste Fähigkeit hat, führt zu skurrilen und witzigen Momenten. Die humorvollen Auseinandersetzungen begeistern nicht nur die Kinder, sondern auch Erwachsene. Just als der Wettbewerb zu keiner klaren Entscheidung führt, erscheint ein sechster, überraschender Kandidat, der alle in den Schatten stellt.
Dieses charmante Bilderbuch nutzt seinen Witz und die farbenfrohen Illustrationen, um menschliche Körperfunktionen auf eine lustige und kindgerechte Weise zu erklären. Dabei vermittelt es auf spielerische Art und Weise Wissen über den Körper und regt zum Nachdenken und Diskutieren an. Die lebendigen Illustrationen von Sabine Dully unterstützen die Geschichte mit skurril-lustigen Figuren und kräftigen Farben, die die Aufmerksamkeit der Kinder fesseln. Mit einem wichtigen Fokus auf Akzeptanz und Selbstbewusstsein zeigt das Buch, dass jeder anders ist und seine ganz eigene Besonderheit hat. Ein wunderbares Buch zum gemeinsamen Lachen und Lernen, ideal für Kinder ab 4 Jahren.
Die Meinung der Bücherwürmchen
Unsere beiden Kinder hatten eine Riesenfreude daran, die bekannten Geräusche, die unsere Körper so von sich geben, nachzuahmen. Welches Kind findet das nicht urkomisch? „Fräulein Hicks und die kleine Pupswolke“ erklärt auf eine wirklich witzige und kindgerechte Weise, wie diese Körperfunktionen funktionieren.
Das Buch bringt uns alle zum Lachen, während es gleichzeitig wichtige Dinge über unseren Körper vermittelt. Eine perfekte Mischung aus Humor und Wissen – absolut empfehlenswert für kleine Entdecker, die sich für das Innenleben ihres Körpers interessieren!
Pinguinmädchen Pippa hat vor vielem Angst, doch als ihr mutiger Freund Percy verschwindet, wächst sie über sich hinaus. Auf ihrer Suche entdeckt sie, dass Mut bedeutet, trotz Angst zu handeln, und dass man mit Selbstvertrauen viel erreichen kann. Diese liebevoll illustrierte Geschichte über Ängste, Freundschaft und Mut ist ideal für Kinder ab 4 Jahren und inspiriert sie, ihre eigenen Herausforderungen zu meistern.
„Der Wal, der immer mehr wollte“ erzählt die Geschichte von Wendelin, einem jungen Wal, der unermüdlich funkelnde Schätze sammelt, um glücklich zu werden. Doch er erkennt, dass wahres Glück nicht in materiellen Dingen, sondern in Freundschaft und Verbundenheit liegt. Durch das Lied seiner Mutter lernt Wendelin, dass echte Freude im Miteinander und in den Beziehungen zu anderen zu finden ist.
„Irgendwie Anders“ erzählt die Geschichte eines Wesens, das sich einsam fühlt, weil es anders ist als die anderen. Doch als es einem weiteren Außenseiter begegnet, lernt es, dass Unterschiede verbinden können. Die liebevolle Erzählung vermittelt auf eindrucksvolle Weise die Botschaft von Toleranz, Akzeptanz und der Schönheit, anders zu sein.
Pettersson und sein quirliger Kater Findus erleben viele Abenteuer: Sie verjagen einen Fuchs, zelten und müssen sich mit einem Hahn herumschlagen. Dieser Sammelband enthält fünf Geschichten sowie Bastelideen, Rätsel und Rezepte – ein wunderbares Lesevergnügen für kleine und große Fans!
Der kleine Grolltroll wird wütend, wenn Dinge schieflaufen, und sein Toben vertreibt seine Freunde. Erst als er allein bleibt, merkt er, wie wichtig sie ihm sind. Das Bilderbuch zeigt einfühlsam und humorvoll, wie Kinder mit Gefühlen wie Frustration und Wut umgehen können. Die liebevollen Illustrationen und die warmherzige Geschichte machen es zu einem großartigen Vorlesebuch für Kinder ab 3 Jahren.
Prinzessin Popelkopf lebt in einer rosafarbenen, glitzernden Welt und verhält sich, wie viele Prinzessinnen in Märchen, ziemlich eingebildet und gemein. Doch als sie eine kleine Hexe beleidigt, nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung. Die Hexe verflucht die Prinzessin, und plötzlich trägt sie einen riesigen Popelkopf auf ihren Schultern, ganz passend zu ihrem Namen. Verzweifelt versucht sie, den Fluch loszuwerden, und erkennt, dass sie sich ändern muss – sowohl äußerlich als auch innerlich.