„Der Tierigent“ von Cornelia Boese erzählt die bezaubernde Geschichte eines kleinen Spatzen, der in einem Tierorchester seinen Platz finden möchte. Im Stadtpark bereiten sich die Tiere auf ein großes Konzert vor, und alle packen ihre Instrumente aus. Doch der kleine Spatz findet keinen Platz im Orchester. Als er den Affen darum bittet, Geige spielen zu dürfen, wird ihm gesagt, er sei zu klein. Auch für die Tuba reicht seine Puste nicht aus, und für das Schlagzeug fehlt ihm die Kraft. Enttäuscht und traurig setzt sich der Spatz ins Publikum.
Als das Konzert beginnt, erklingen überall nur chaotische und ohrenbetäubende Töne. Schnell wird klar, dass das Orchester jemanden braucht, der den Takt angibt und das Spiel koordiniert. In diesem Moment zeigt sich die besondere Begabung des Spatzen: Er übernimmt die Rolle des Dirigenten, führt das Orchester und wird so zum großen „Tierigent“. Die Geschichte zeigt auf liebevolle Weise, dass jeder, egal wie klein, eine wichtige Rolle spielen kann, wenn er nur seine Talente entdeckt und einsetzt.
Die Meinung der Bücherwürmchen:
„Der Tierigent“ gehört zu den Büchern, die wir unseren Kindern in den letzten Jahren am häufigsten vorgelesen haben. Die Geschichte vom kleinen Spatzen, den die anderen Tiere nicht in ihrem Orchester spielen lassen wollen, hören unsere Kinder besonders gern. Die wunderschön gereimte Geschichte und die niedlichen Illustrationen sorgen immer wieder für Lese-Spaß bei Groß und Klein.
Ganz nebenbei lernen die Kinder eine Vielzahl an Instrumenten kennen und bekommen eine Vorstellung davon, was ein Orchester ist und wer dazugehört. Wir möchten dieses Buch allen ans Herz legen, besonders aber Familien, die Wert auf Musik legen.
In diesem humorvollen Bilderbuch wetteifern fünf skurrile Figuren – Fräulein Hicks, der Rülps, Professor Hatschi, der Gähn-Mähn und die kleine Pupswolke – um den Titel der unaufhaltsamsten Körperfunktion. Als das Duell kein Ergebnis bringt, taucht ein sechster, unerwarteter Teilnehmer auf. Mit lustigen Illustrationen und lehrreichen Inhalten vermittelt die Geschichte spielerisch Wissen über den Körper und zeigt, dass jeder auf seine Weise besonders ist.
Das kleine Gespenst erwacht wie jede Nacht zur Geisterstunde und entdeckt, dass im Burgmuseum alles neu eingerichtet ist. Neugierig erkundet es die Veränderungen und hinterlässt dabei ein ordentliches Tohuwabohu. Burgverwalter Finsterwalder ist am nächsten Tag fassungslos und will dem Spuk ein Ende setzen. Doch seine Versuche, das kleine Gespenst zu fangen, bringen nur noch mehr Chaos – und sorgen für jede Menge Spaß und Spannung!
Ein humorvolles Kinderbuch, in dem gruselige Gestalten wie Vampire und Skelette auftreten, die jedoch mehr zum Schmunzeln als zum Fürchten anregen. Spielerische Reime und charmante Illustrationen machen es zum Lesespaß.
Ein kleines Pinguin-Ei kullert davon – und braucht dringend Hilfe! In dieser süßen Mitmachgeschichte begleiten Kinder das Ei beim Schlüpfen und auf dem Weg zurück zur Familie. Mit vielen interaktiven Elementen wie Streicheln, Pusten und Drücken werden schon die Kleinsten einbezogen. Eine liebevolle Abenteuergeschichte, die Nähe und Geborgenheit vermittelt – ideal für erste gemeinsame Leseerfahrungen.
Ein interaktives Spielbuch, in dem Kinder ab 2 Jahren den Tieren helfen können! Ob plattgetretener Rüssel oder schmerzender Po – die fünf abwaschbaren Spiel-Pflaster kommen zum Einsatz. Mit witzigen Reimen und detailreichen Bildern lernen Kinder spielerisch, wie man tröstet und hilft. Ein tolles Buch, das Feinmotorik, Einfühlungsvermögen und Freude am Helfen fördert.
Ein kleiner Page wird in ein gefährliches Abenteuer verwickelt: Der Trollkönig hat einen Drachen unter Kontrolle gebracht! Mit Mut und Herz entdeckt Ragnar, dass wahre Stärke nicht von der Größe abhängt, und rettet den Drachen.